Dresdens architektonisches Bild prägen Meisterwerke unterschiedlicher Epochen. Über Jahrhunderte hat sich die Stadt trotz moderner Bauten stets in Harmonie mit der Landschaft entwickelt.
Viel Fleiß zahlt sich aus! Das ist aktuell am Beispiel Dresdens zu sehen. Denn die eifrigen Sachsen haben es längst erkannt: Das Streben nach höheren Zielen und eine stetige ökonomische Dynamik bringen wirtschaftliche Erfolge.
Mehr Informationen zu Dresden finden Sie unter www.dresden.de
– eine Boomregion zwischen Barock und Hochtechnologie
„Ich blickte von dem hohen Ufer herab über das herrliche Elbtal, es lag da wie ein Gemälde von Claude Lorrain unter meinen Füßen…“, dies schrieb der Dichter Heinrich von Kleist bereits im 18. Jh. in einem Brief an seine Schwester und deutet auf die schon damalige Faszination und Anziehungskraft der Stadt auf die Menschen seiner Zeit.
In seiner nunmehr 800-jährigen Geschichte hat sich die Stadt Dresden kontinuierlich entwickelt und zählt heute zu wirtschaftsstärksten und attraktivsten Regionen in ganz Deutschland. Ebenso entwickelt sich die Bevölkerung sehr postitiv: Dresden ist die geburtenstärkste Großstadt Deutschlands und hat nunmehr eine Einwohnerzahl von 550.000 (Mitte 2016), Tendenz weiter wachsend!
Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und somit Regierungssitz.
Klassischer Barock und moderne Hochtechnologie reichen sich in Dresden harmonische die Hände wie in kaum einer anderen Stadt Europas. Baumeister aus Sachsen und ganz Europa hinterließen hier einzigartige Zeichen barocker Baukunst. Weltberühmte Bauwerke wie Frauenkirche, Semperoper, Zwinger oder das Residenzschloss sind Anziehungspunkte für jährlich mehr als 11 Mio. Besucher aus dem In- und Ausland. Alljährlich steigen die Besucherzahlen. Im Jahre 2015 konnte Dresden eine Rekordzahl von 4,4 Mio. Übernachtungen verbuchen und steht nunmehr an sechster Stelle aller Städte in Deutschland.
Hervorgehoben wird oftmals der Status Dresdens als Kunst- und Kulturstadt. Dabei haben hier Wirtschaft und Wissenschaft ebenso langjährige Wurzeln. Die erste Spiegelreflexkamera der Welt oder die erste in Deutschland gebaute Dampflokomotive haben in Dresden genauso ihren Ursprung wie die weltberühmten Erfindungen von Teebeutel, Filtertüte oder Mundwasser. Um auch diese Tradition fortzuführen, verfügt die Stadt über ideale Voraussetzungen. Mit der Technischen Universität, der Hochschule für Technik und Wirtschaft sowie zahlreichen Instituten der Fraunhofer-, Max-Planck- und Leibnitz-Gemeinschaft und den daraus entstandenen Netzwerken und Kompetenzzentren weist Dresden die höchste Forschungs- und Entwicklungskonzentration im technischen und naturwirtschaftlichen Bereich in den Neuen Bundesländern aus.
Gleichzeitig bilden diese Einrichtungen die Basis für die Hochtechnologie am Standort Dresden.
Für zahlreiche nationale und internationale Unternehmen (Siemens, Infineon, AMD/Global Foundries, itelligence AG …) waren diese Gründe für milliardenschwere Ansiedlungsprojekte ausschlaggebend. Der Cluster Mikroelektronik sowie Informations- und Kommunikationstechnologie ist heute das herausragende Kompetenzfeld und Markenzeichen des Standortes Dresden. Mehr als 780 Unternehmen mit mehr als 27.000 Beschäftigten sind auf diesem Gebiet tätig und sichern somit die wirtschaftliche und kulturelle Zukunft Dresdens (Quelle: Stadt Dresden 2015).
56 Galerien, 44 Museen sowie 36 Theater und Bühnen – das ist sinnliches Vergnügen und intellektueller Genuss pur und für wirklich jede Stimmungslage das richtige Tages- und Abendprogramm.